Übersicht der Usability- und Conversion-Tipps
Die folgende Liste enthält die letzten Beiträge (bisher sind insgesamt 81 Artikel erschienen) dieser Tippsammlung zur Web-Usability und "Conversionfreundlichkeit" aus allen Gebieten und Kapiteln in umgekehrter Reihenfolge der Veröffentlichung. Um Informationen zu einem einzelnen Gebiet oder Kapitel anzuzeigen, wählen Sie bitte einen Eintrag aus der Übersicht der Kapitel oder der Stichworte in der Navigation rechts.
Viel Spaß beim Lesen unserer Tipps und Danke für jeden konstruktiven Kommentar!
Kapitel "Conversions erzielen"
InPage-Analysen: Wer braucht welches Analyse-Tool?
Manchmal geht es nicht um die Suche nach Antworten, weil bereits die Frage problematisch ist und eigentlich keine befriedigende Antwort zulässt. „Mit welchen Tools optimiert man eine Internetseite?“ ist solch eine Frage. Sie ist im Prinzip nämlich nicht zu beantworten, ohne vorab eine andere Frage zu klären: Welche Internetseite ist denn gemeint? Die Antwort auf diese Frage ist wichtig, weil nicht jedes Optimierungstool für jede Art von Website gleichermaßen geeignet ist. So sind etwa bei E-Commerce-Websites teils andere Analysen sinnvoll als auf Content-Seiten.
Natürlich spielen auch Budget und Umfang der Analyseaufgaben eine Rolle, sodass große Konzerne unter Umständen andere Tools wählen sollten als kleine Start-ups. Vor der Tool-Auswahl sollte man sich daher bewusst machen, a) welche Art von Website eigentlich optimiert werden soll und b) welche Unternehmensart die Website betreibt.
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Kapitel "Layout und Technik"
Mobile Performance von Websites optimieren
Grundsätzlich gibt es serverseitige und clientseitige Ansätze, um mobile Seiten möglichst schnell bereitzustellen. Aber während es durchaus einige Sonderfaktoren gibt, die auf der Serverseite speziell für mobile Sites relevant sind (z. B. schnellere oder langsamere Mobilweichen; dynamisch erzeugte optimierte Fassungen von Ressourcen vs. statische Versionen etc.), ist ein schneller Server mehr oder weniger gleichermaßen für mobile Sites wie deren großen Pendants wichtig. Anders ausgedrückt: Eine serverseitige Performanceoptimierung muss mit wenigen Ausnahmen nicht unbedingt mobile Zugriffe im Fokus haben, um auch dort zu helfen. Viel wesentlicher ist aber die Tatsache, dass in der technischen „Komposition“ der mobilen Website i. d. R. sehr viel mehr Potential zur Optimierung steckt, welches mit Eigenheiten von Mobilgeräten, mobilen Browsern und der mobilen Internetverbindung zusammenhängt.
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Kapitel "Werkzeuge"
Remote Usability Testing als Service nutzen (2/2)
Der zweite Teil des des Beitrags über die Nutzung von Remote Usability Testing-Plattformen demonstriert die Vorbereitung und Durchführung eines Tests anhand von rapidusertests.com und gibt Hinweise zur Auswertung der Ergebnisse. Im ersten Teil lesen Sie, welche Besonderheiten von Remote Usability Testing dabei beachtet werden sollten.
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Kapitel "Werkzeuge"
Remote Usability Testing als Service nutzen (1/2)
Wer Google mit den ersten drei Begriffen aus dem Titel füttert, bekommt eine stetig wachsende Zahl von Anbietern geliefert, die Tests für Websites in „Selbstbedienungsmanier“ als preiswerte Alternative zur üblichen Vorgehensweise anbieten. Die Meinungen über deren Nutzen sind erwartungsgemäß gespalten, denn zu groß sind die Unterschiede zwischen beiden Lagern. Auch Preisvergleiche zwischen einem „normalen“ Test mit passend zu Aufgabe + Site rekrutierten Probanden und den – je Anbieter mal mehr mal weniger weniger – „zufälligen“ Nutzern, die man in Remote Tests i. d. R. serviert bekommt, sind unfair bis unmöglich, obschon Einsatzgebiet und Verfahren Ähnlichkeiten aufweisen.
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Kapitel "Allgemein-Layout und Technik-Werkzeuge"
Langsame Seiten finden… mit Google Analytics
Google ist nicht erst seit gestern besessen von der Idee, das Internet so schnell wie möglich zu gestalten. Daher hat deren Initiative für ein schnelleres Web auch schon vor Jahren den Rahmen der google-eigenen Angebote gesprengt und ist seither bestrebt, auch andere Websites schneller zu machen. Dazu gehören vor allem Angebote wie Google Page Speed und die dazugehörigen Services. Auch in den Webmaster Tools wird – wenngleich nach wie vor im Bereich „Google Labs“ angeboten – eine Übersicht der Website-Geschwindigkeit im Vergleich zum Gesamtdurchschnitt dokumentiert. Und mit der jüngst erstmals eingeführten Option, Seiten mit hoher Klickwahrscheinlichkeit schon zu laden, bevor überhaupt in den Suchergebnissen geklickt wurde, unterstreicht Google erneut die Wichtigkeit schneller Internetseiten – auch für den eigenen Erfolg.
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Kapitel "Inhaltspräsentation"
Formulare für Mobilgeräte optimieren… mit HTML5
Auch wenn es für viele Webmaster – aus ebenso vielen Gründen – noch zu früh erscheint, sich mit HTML5 (oder gar einer Umstellung der eigenen Website) zu befassen: Auch ohne eine Umstellung läßt sich mit geringem Aufwand eine sehr nützliche Optimierung von HTML-Formlaren für die virtuellen Tastaturen von Android-Smartphones, iPhones und Tablets wie dem iPad vornehmen.
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Kapitel "Werkzeuge"
Erreichbarkeit: Mindestvoraussetzung für Conversions
Es klingt trivial: Nur wenn Ihr Server möglichst durchgehend erreichbar ist, kann Ihr Shop auch wirklich „24 x 7“ verkaufen; Ihre Website potentielle Kunden informieren und Anfragen, Downloads – oder was auch immer das primäre Ziel Ihrer Website ist – erreichen.
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Kapitel "Werkzeuge"
Kurztipp: Wireframes kostenlos mit Cacoo erstellen
Durch einen Artikel bei Techcrunch wurde dem „kollaborativen Online – Diagrammwerkzeug“ Cacoo jüngst eine Menge Aufmerksamkeit geschenkt… soviel, dass der Dienst teilweise fast in die Knie gegangen wäre. Inzwischen hat sich die Arbeitsgeschwindigkeit aber wieder auf Normalmaß eingependet und es gibt keinen offensichtlichen Grund, warum man zumindest den auf 25 „Seiten“ beschränkten kostenlosen Account nicht selbst ausprobieren sollte. Dass Deutsch nicht als Sprache zur Auswahl steht, ist allein schon dank der übersichtlichen und icongestützten Bedienung im Dashboard und Editor wahrscheinlich kein Problem.
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Kapitel "Layout und Technik-Werkzeuge"
“Fast live” Layoutkontrolle mit Browserlab
Die Tage der Vormachtstellung des Internet-Explorers sind zumindest in Europa, speziell Deutschland gezählt. Auch über die Grenzen hinaus hat sich eine Browservielfalt entwickelt, die durch mobile Geräte noch verstärkt wird. Es ist also lange schon nicht mehr genug, seine eigene Website nur durch die „Brille“ seines bevorzugten Browsers und eigenen Betriebssystems zu betrachten, wie auch schon im Artikel zur Browserstabilität vertieft wurde.
Um eine Website in der Tiefe zu überprüfen, werden oft lokal installierten Browser und ggf. auch eigens zu Testzwecken aufgesetzte virtuelle Systeme verwendet. „Echte Livetests“ umfassen dabei nicht nur die Ansicht der Seite(n), sondern neben reinem Klicken auch vor allem die Funktionstest der Kenrprozesse. Bei nicht zur Verfügung stehenden Systemen aber bleibt meist nur die Kontrolle anhand von Bildschirmfotos einzelner Seiten – oft leider nur der Startseite -, die mit Diensten wie browsershots.org erstellt werden.
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Verteilung der Aufmerksamkeit in horizontaler Richtung
In Jakob Nielsen´s Alertbox bringt der April interessante Fakten zum horizontalen Aufmerksamkeitsverlauf auf Webseiten. Über eine Breite von 1100 Pixeln ergibt sich eine Verteilung mit etwa 70% Übergewicht für die linke Hälfte. Eine Kurve zeigt in etwa, wie der Verlauf der Aufmerksamkeit im ersten Drittel sein Maximum erreicht und anschließend recht dramatisch abfällt. Wie sich das Untersuchungsergebnis auf die wahrscheinliche Verteilung der Aufmerksamkeit auf der eigenen Website auswirkt, kann man wohl am Einfachsten anhand einer überlagerten Grafik erkennen. Wir haben den Versuch gemacht…
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Kapitel "Allgemein"
Warenkorb-Konversionsrate optimieren
Dass im Web weitaus häufiger befüllte Warenkörbe stehen bleiben als im realen Leben, ist auch für hochoptimierte Internet-Shops unvermeidlich. Dennoch basiert oft eine große Anzahl von virtuell stehengelassenen Warenkörben, die nicht mit einem Kaufabschluss (oder zumindest den ersten Schritten Richtung zur Kasse) enden, auf unklarer Gestaltung des Abschlussprozesses; speziell dem Eintritt in diesen Prozess.
„Typische“ Optimierung der Conversionrate
Conversionoptimierung wird mittlerweile auch in „kleineren“ Shops ernstgenommen. Oft deswegen, weil steigende Klickpreise den Betreiber dazu zwingen, sich mit der Effizienzsteigerung seines Shopsystems auseinanderzusetzen. Und weil viele Shopbetreiber sich in mehr oder weniger engen Grenzen hinsichtlich der Funktionalität des eingesetzten Standard-Shopsystems bewegen, ist der erste (und oft nicht schlechteste) Ansatzpunkt meistens die Produktdetailseite…
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Kapitel "Allgemein"
Wie breit darf eine Webseite sein?
Einfache Frage eigentlich, oder? Dennoch bekommt man die verschiedensten Antworten und alle haben gute Argumente für die jeweils bevorzugte Lösung. Wenngleich die flexibelste Lösung oft darin besteht, den ganzen Bildschirm in einer oder mehreren, sich idealerweise an die verfügbare Größe in einem vorgegebenen Verhältnis anpassenden Spalten zu nutzen, sind doch sehr viele Seiten – zumindest im Hauptinhaltsbereich – eher an einem festen Layout orientiert; entweder in zentrierter Darstellung oder linksbündig ausgerichtet (siehe auch: Vor- und Nachteile der Varianten im Überblick).
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Kapitel "Conversions erzielen-Werkzeuge"
Eyetracking-Simulation II
Dieser vergleichsweise kurze Beitrag hat nur zwei Aufgaben: Erstens soll er allen Lesern ein erfolgreiches neues Jahr wünschen und zweitens dient er als Update zum letzten Beitrag zum Thema „Eyetracking ohne Betrachter„. Wer sich mit dem Thema auseinandersetzen will (oder muss) und daher die verschiedenen Dienste selbst anhand eigener Webseiten ausprobiert, sollte neben den bereits vorgestellten Kandidaten auch den Visual Attention Service von 3M in seine Liste aufnehmen.
Kapitel "Conversions erzielen-Werkzeuge"
Eyetracking ohne Betrachter
Sinnvolle Ergebnisse per Simulation?
Eyetracking gehört zweifelsfrei zu den Methoden, die ganz besonders oft mit Benutzertests und Usability für Websites in Zusammenhang gebracht werden. Ungeachtet der Tatsache, dass je nach Durchführung des Tests nicht immer todsichere Schlussfolgerungen aus einer so erhaltenen Heatmap oder dem dahinter liegenden Zahlenmaterial gezogen werden können, ist Eyetracking ein extrem hilfreiches Werkzeug bei der Analyse bestehender Websites, Prozessen oder der Planung und Evaluierung veränderter Designs.
Dummerweise haben nicht nur das entsprechende Equipment und die damit verbundenen Dienstleistungen ihren Preis, sondern es kommen noch weitere Hürden wie die für möglichst aussagekräftige Ergebnisse erforderliche sorgfältige Vorbereitung, die Auswahl der Probanden, die Durchführung und Auswertung der Ergebnisse hinzu. Kein Wunder also, dass es einen gewissen Bedarf für Alternativen gibt, die sowohl günstiger als auch unkomplizierter und vor allem zeitsparender ausfallen.
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Kapitel "Conversions erzielen-Werkzeuge"
Mouse-Tracking & Co: Problemen auf der Mausspur…
Wer Usability im weitesten Sinne – aus Budgetgründen, oder weil es in irgendeiner Weise in das eigene Tagesgeschäft eingebunden werden soll – selbst testen will oder muss, findet im Web einige Ergänzungen zu den Dingen, die er auch „offline“ selbst durchführen kann.
Neben Aufmerksamkeitsvorhersagen in Form von Bilderanalysen oder simulierten Eye-Tracking-Studien, Fünfskundentests, Masenbefragungen und anderen Dingen, die in Zukunft sicher noch einige eigene Beiträge wert sind, stößt man vor allem auf Lösungen zum Klick- / und Mouse-Tracking, dem Verfolgen der Bewegung und / oder Aktion der Maus auf der eigenen Website. Einige dieser Dienste sind zumindest in einer Basisversion kostenfrei oder sehr preiswert und daher für einen ersten Einstieg besonders geeignet, im Leistungsumfang gibt es aber deutliche Unterschiede, die in gewisser Weise auch den daraus generierbaren Nutzen mitbestimmen.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Spamschutz im Kontaktformular: Ja oder Nein?
Das Web ist böse. Kaum hat man ein Formular auf die Website gestellt, scheint es kurze Zeit später Angriffen ausgesetzt zu werden, die das Formular zum Massenversand von Mails, Überschwemmung mit Links in Kommentaren oder aus anderen Gründen zweckentfremden sollen. Daher greifen viele Betreiber auch schon proaktiv zu entsprechenden Spamschutzmassnahmen wie kleine Bilderrätsel, Rechenaufgaben oder andere simple Fragen, die von Menschen überwunden werden und Maschinen aussperren sollen.
Haben Sie einen wirkungsvollen Spamschutz aber einmal implementiert, ist er kein Garant für ewige Ruhe vor Spam. Grundsätzlich sollten Sie einen Spamschutz auch nur dort einbauen, wo er wirklich gebraucht wird. Messen Sie zudem die Auswirkungen und versuchen Sie über verschiedene Varianten, ein möglichst gutes Verhältnis aus Schutz und Akzeptanz beim Besucher zu finden.
Kapitel "Navigation"
Links oder Buttons?
Links dienen in großer Anzahl im Web zur Navigation zwischen einzelnen Seiten. Buttons hingegen kommen meistens in Formularen und Prozessen wie Anmeldung, Einkauf u. Ä. zum Einsatz. Das ist aber nicht immer so und so gibt es auch Websites, die Schalter zur Navigation einsetzen oder Links zum Absenden von Formularen… warum werden überhaupt unterschiedliche Elemente für den offenbar gleichen Zweck angeboten und was bietet sich wann an?
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Kapitel "Conversions erzielen-Startseite"
Kontaktformulare: Stolpersteine trotz aufwändiger Umsetzung?
Auf vielen Websites ist eines der Hauptziele das Absenden eines Kontakt-, Anfrage- oder Anmeldeformulars. Meistens bestehen dort auch gar keine besonderen Hürden in Form von Kosten, Vertägen die abgeschlossen werden müssen oder sonstige Verpflichtungen. Dennoch ist es vor allen anderen Dingen das (begründete oder unberechtigte) Misstrauen gegenüber dem Anbieter und seinen Absichten, das eine großere Anzahl der Besucher von der Benutzung des Formulars abhält. Daher ist dieser Punkt auch das zentrale Thema im Beitrag zu Formularen und deren Umsetzung. Welche anderen „Kleinigkeiten“ bei der Gestaltung beachtenswert sind und mit welchen Mitteln die „Conversionwahrscheinlichkeit“ verbessert werden kann, zeigt dieser Artikel.
Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Besondere Usability-Anforderungen: Surfen Frauen anders?
Im Web liefern Studien seit Jahren Stoff für – oder gegen – gewisse Vorurteile, die auch im realen Leben exisiteren. Besonders im Fall der rasant in den Fokus rückenden Senioren oder „Best Ager“ (bzw. Genaration 50+/55, Silver-Surfer… wie Sie wollen) werden Studien derzeit gern in die Planung eines Relaunches mit einberechnet, was oft zu Usability-Verbesserungen führt. Wie aber sieht es beim immer aktuellen Unterschied der Geschlechter im Web aus? Existieren auch hier Besonderheiten, die zu beachten sind? Gibt es Überraschungen oder statistisch erfüllte Klischees? Dieser Beitrag stellt einige Besonderheiten heraus, die ggf. ebenso bei einem Relaunch einer Site beachtenswert sind – vor allem, wenn sich die Website besonders oder gar ausschließlich an weibliche Surfer richtet.
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Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Der Weg eines Benutzers: Oft „Schlangenlinien“ und manchmal „Sterne“….
Kaum jemand macht „den besten Klick“ aus Zufall oder sucht gar aktiv nach kürzeren Wegen, wenn er denn einen Navigationspfad zu einer tiefer liegenden Seite gefunden hat, der funktioniert. Wiederkehrende Besucher sind oft selbst mit Umwegen über andere Websites zufrieden, wenn sie sich denn daran zurück erinnern können und haben definitiv kein „eingebautes Bedürfnis“, sich die richtige Einstiegsadresse für Ihre Site zu merken. Mit dem richtigen Einsatz von Links kann dieses Verhalten auf der eigenen Site unterstützt und sogar genutzt werden – es lauern aber auch Fallen…
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Kapitel "Inhaltspräsentation"
Was Sie bei einem Drucklayout beachten sollten
Im Web sieht vieles gut aus, was auf dem Papier in dieser Form ohne spezielle Anpassungen häßlich oder gar unbrauchbar aussehen kann. Daher bieten die meisten Websites entweder eine spezielle Druckansicht oder ein eigenes Drucklayout per CSS für ihre Seiten an, damit ein lesbarer und von Ballast befreiter Ausdruck möglich ist. Welche Besonderheiten sind bei einem solchen Drucklayout zu beachten und wie setzt man es um?
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Kapitel "Inhaltsgestaltung-Navigation"
Links in neuem Fenster öffnen
Wann sollte man Links in einem neuen Fenster (oder Reiter) öffnen und wann lieber von der aktuellen Seite auf das Linkziel im gleichen Fenster verweisen? Und warum öffnet man überhaupt Linkziele in einem neuen Fenster?
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Kapitel "Inhaltspräsentation"
Saisonale Ereignisse auf der Website verwenden
Eine Frage, die sich – mit unterschiedlichem Ergebnis – in vielen Unternehmen einmalig oder sogar mehrmals im Jahr stellt, ist die, ob man Weihnachten und andere Ereignisse auf der eigenen Website „feiern“ sollte. Sei es durch Anpassung des Designs, besondere Aktionen oder nur die Anbringung schmückender zusätzlicher Elemente. Gerade Websites mit greifbarem kommerziellen Hintergrund wie Onlineshops tendieren aus naheliegenden Gründen zum Ausnutzen besonderer Gelegenheiten als Geschäft oder zumindest Magnet: Spezielle Kalender zu Weihnachten, Preis-Specials zur Osterzeit, Rabatte im Sommerloch, WM-Angebote etc.
Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Gute Gründe für Aktualisierungen
Auch über die Tatsache hinaus, dass Suchmaschinen gern mal eine aktualisierte Fassung einer Seite sehen, damit sie den Inhalten auch nach längerer Zeit noch genug Vertrauen für eine Top-Platzierung schenken, ist die regelmäßige Aktualisierung von Informationen im Web wichtig. Denn es ist nicht nur schädlich für das Ansehen, wenn Sie als Topnews den letzten Messeauftritt ankündigen, der schon seit zwei Jahren vorbei ist, sondern es ist durchaus möglich, dass einzelne Aussagen, die Sie auf Ihrer Website treffen, heute so nicht mehr stimmen.
Kapitel "Navigation"
Breadcrumbs – „Brotkrümel“ für eine verbesserte Usability
Der Ausdruck „Breadcrumbs“ stößt bei der ersten Erwähnung in der Regel auf Verwunderung. Was haben Brotkrümel auf einer Website zu suchen? Tatsächlich hat der Begriff seinen Ursprung im Märchen “Hänsel und Gretel” und meint die Brotkrumen, die diese auf Ihrem Weg in den Wald ausgestreut haben, um später den Weg nach Hause wieder zu finden. Auch auf Webseiten haben Breadcrumbs die Aufgabe, einen Weg zu kennzeichnen und dienen vor allem beim Einstieg auf einer Unterseite der Orientierung des Besuchers.
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Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Der richtige Umfang einer Internetseite
Zu viel, zu wenig… dauernd scheint es darum zu gehen, den richtigen Mittwelweg zu finden, wenn man sich mit der Usability im Web auseinandersetzt. Ermüdend? Stimmt. Leider aber unerläßlich. Und während man bei Navigation, Aufteilung in Bereiche etc. viele Regeln findet, die auf nachvollziehbaren Gedankengängen basieren, ist das bei der Frage nach dem optimalen Umfang für eine Seite gar nicht so simpel mit der „richtigen“ Antwort – vor allem, weil es für einzelne Seiten wie die Startseite auch noch Sonderregelungen gibt…
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Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Kürzen vs. Suchmaschinenoptimierung
Eine klassische Anforderung an die Benutzerfreundlichkeit ist es, den User nicht mit unnützem Ballast zu überfrachten. Eine ebenso goldene Regel im Web hinsichtlich der Auffindbarkeit in Suchmaschinen (neben dem derzeit allmächtigen Linkaufbau) ist die Regel „Content is King„. Man sollte also möglichst viel Inhalt auf jeder Seite bieten, denn nur wer etwas zum Thema zu erzählen hat, dem gönnt Google den Klick. Kann man beiden Anforderungen gerecht werden? Kürzen an den richtigen Stellen, Zusammenfassungen und invertierte Pyramiden helfen dabei, diesen Spagat zu meistern. Weiterlesen… »
Kapitel "Barrierefreiheit"
Besonderheiten für Barrierefreiheit
Dieser Beitrag dient eigentlich nur einem Zweck: Auf einige bereits an mehreren Stellen angesprochenen Aspekte der Benutzerfreundlichkeit hinweisen, die im Hinblick auf „Barrierearmut“ einer Website ganz besondere Aufmerksamkeit benötigen. Denn neben der Wahrheit, dass „allgemeine“ Usabilityverbesserungen natürlich auch den Besuchern mit Behinderungen entgegenkommen, existieren einige Dinge, die der „nichteingeschränkte“ Besucher eher verschmerzen kann als ein User, der z. B. nur hören, aber nichts sehen kann.
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Kapitel "Barrierefreiheit-Einführung"
Wie Quellcode der Seiten zur Barrierearmut beiträgt
Zwei Seiten, die im Browser komplett gleich aussehen und auch den gleichen Anteil an Grafik und Text haben, können im Quellcode vollkommen anders aussehen. Und während ein Browser offenbar keine Probleme damit hat, ihnen trotz der Unterscheide das gleiche Ergebnis zu liefern, sieht das für Lesegeräte, Suchmaschinencrawler und andere Ausgabegeräte, die den empfangenen Quelltext einer Seite analysieren und danach vorlesen oder auf andere Weise anbieten, ganz anders aus.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Stolperfalle Shop: Warum Shops besonders sind
Bei Shops gelten generell zwar keine anderen Regeln als für alle anderen Websites, dennoch sollte sich jeder Betreiber einige Fakten verdeutlichen, die einen Shop trotzdem zu einem Sonderfall machen…
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Kapitel "Conversions erzielen"
Besonderheiten der „Shopnavigation“
Auch in einem Shop haben Sie prinzipiell die gleichen Navigationselemente und -möglichkeiten wie auf einer „normalen“ Website. Aber die Haupptnavigation allein bringt den Besucher nur selten zum gewünschten Artikel in der richtigen Größe, Farbe, Preisklasse…. Daher sind in einem Shop vor allem eine gute Suchfunktion und die Verlinkbarkeit einzelner Produktangebote von eigenen und vor allem fremden Seiten aus sehr wichtig.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Detailseiten im Shop
Zusätzlich zu allen anderen Anforderungen an eine übersichtliche und nutzerfreundliche Seite lauern auf einer Produktinformationsseite eines Shops weitere Gefahren für die Anwenderfreundlichkeit, die auch Auswirklungen auf die Conversion-Wahrscheinlichkeit haben.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Erweitertes Informationsangebot im Shop
Was könnte ein Kunde in einem Internetshop suchen – außer Artikeln und dem Knopf zum Abschluss des Einkaufs? Auch über die üblichen vertrauensbildenden Maßnahmen hinaus sollte ein Shop weitere Standardinformationen mitbringen und dem Besucher an dezenter, aber gut erreichbarer Stelle anbieten.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Verkaufsprozess-Visualisierung
Ein Tusch: Der erste Artikel ist gerade im Warenkorb gelandet. Das hat entweder an den gut platzierten Handlungsaufforderungen auf den Artikeldetailseiten oder der Hartnäckigkeit des Nutzers bei der Suche nach dem richtigen Link gelegen… unwichtig. Wichtig hingegen ist, dass er ab diesem Zeitpunkt genau weiß, was noch zu tun ist – und wie viel „Arbeit“ das noch sein wird.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Zusatzkosten, Versand- und Zahlungsarten
Die Adresseingabe und alle anderen Schritte des Prozesses sind aufgeräumt, übersichtlich und anwenderfreundlich nach bereits bekannten Regeln zu gestalten – das ist kein Geheimnis (mehr). Aber auch bei den Zusatzkosten können Sie User vergraulen, im Trüben fischen lassen oder durch das Fehlen von Angaben, die ganz plötzlich und gegen Ende erst auftauchen, nachhaltig verschrecken.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Der Bestellabschluss im Shop
Wenn der Prozess der Bestellung in einem Onlineshop bis (fast) zum Ende durchlaufen wurde und nun nur noch der „Bestellung absenden“ – Schalter angeklickt werden muss, wird es ernst. Neben den unvermeidlichen Absprüngen, die deshalb erfolgen, weil ein bestimmter Anteil der Besucher einfach „nur mal schauen“ wollte, können Sie durchaus auch hier noch Kunden vergraulen, die es ernst gemeint hatten mit dem Einkauf und nur mit dieser speziellen Seite ein Problem haben. Was könnte das z. B. sein?
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Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Störende Interaktion mit dem Benutzer?
Auch jenseits der Validierung von Benutzereingaben und dem reinen Rückliefern einer neuen Seite nach einem Klick interagiert eine Website mit dem Benutzer und Meldungen werden als Antwort auf bestimmte Aktionen eingeblendet oder nach der Anmeldung aus den bekannten Fakten und dem aktuellen Produktangebot zusammengestellt und automatisch präsentiert. Das ist schließlich auch der Sinn einer Personalisierung – seien Sie aber mit den persönlichen Angeboten sparsam, wenn die Anmeldung z. B. im Einkaufsprozess erfolgt und die angebotenen Links zu den neusten Nachrichten o. Ä. vom Kaufabschluss ablenken.
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Kapitel "Conversions erzielen"
Banner und Eigenwerbung
Banner und Partnerprogramme bringen in der Regel Geld, wenn sie gut platziert sind und die eigene Website ausreichend Besucher erhält. Und auch eigene „konkurrierende“ Angebote wie die Anmeldung zu einem Newsletter etc. will auf mehr als einer Seite und nicht nur als Randnotiz beworben sein; parallel natürlich zum Shop. Sollten Sie Ihr Webangebot zum Teil durch Werbung finanzieren, die über Affiliate-Programme auf Ihren Seiten eingeblendet wird, müssen Sie sehr genau wählen, wo und wie diese Werbung angebracht werden soll.
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Kapitel "Inhaltspräsentation"
Profile zur Personalisierung einer Website
Während Kontaktformulare so wenig Umfang wie möglich haben sollten, gilt diese Regel natürlich nicht für Formulare, die im weitesten Sinne der Personalisierung dienen. Ob Nutzer ein Profil selbst anlegen oder nur Ihre Adresse online pflegen können, die in Ihrer Kundenkartei gespeichert ist; die Adresse und andere persönliche Daten in einem Shop erfasst werden… Die Anzahl der Informationen, die hier eingegeben werden müssen – und vom Benutzer auch bereitwilliger eingeben werden, weil er bereits bereit ist, mit Ihnen eine Geschäftsbeziehung einzugehen oder diese bereits besteht – ist zumeist höher als bei einer simplen Anfrage.
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Kapitel "Inhaltspräsentation"
Druckfassung, RSS…Nutzbarkeit außerhalb des Browsers
Achtung Binsenweisheit: Das Web ist ein schnelllebiges Medium. Das haben Sie möglicherweise schon so oft gehört, gelesen und vielleicht sogar gesagt, dass Sie gar nicht mehr wahrnehmen, was es bedeutet. Es bedeutet, dass fast jeder Nutzer dem Internet in irgendeiner Weise misstraut. Wenige bauen darauf, dass eine Information morgen noch an der gleichen Stelle zu finden ist wie heute. Und wenn es viel zu lesen gibt, aber wenig Zeit, wird eine Seite auch gern mal schnell ausgedruckt (wenn das klappt…). Auch diejenigen, die sich die Mühe machen, einzelne Informationen im Web zu belassen und in Form von Favoriten oder persönlichen Linkverzeichnissen zu verwalten, haben ab und zu das Bedürfnis, einzelne Webseiten und deren Inhalte auf andere Weise zu konservieren; z. B. als PDF oder Ausdruck auf Papier, lokal gespeichert oder per Copy & Paste in ein Dokument übernommen.
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Kapitel "Inhaltsgestaltung"
FAQ: Fragen und Antworten auf der Website
Es mag sein, dass Ihr Webangebot keine Fragen aufwirft – oder jede Frage so individuell ist, dass es sich nicht lohnt, eine vorgefertigte Antwort zu geben. In den meisten Unternehmen existieren aber jede Menge Textbausteine, die nicht dazu dienen, produktiven Geschäftsverkehr schneller abzuwickeln, sondern ewig wiederkehrende Standardfragen aus dem ruckeligen Pre-Sales-Prozess oder andere bekannte Fragezeichen zu beantworten. Bei Ihnen auch? Dann erstellen Sie einen gesonderten Bereich mit Fragen und Antworten zu ihren Produkten, dem Unternehmen, der Bedienung des Shops oder den Vorteilen des Premium-Angebots Ihres Portals und befriedigen Sie die aufkommenden Anfragen direkt im Web.
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Kapitel "Inhaltspräsentation-Navigation"
Gestaltung und Kennzeichnung von Links
Neben den Navigationselementen des Rahmens einer Seite existieren zumeist auch Links, die in Form von Textlinks oder klickbaren Abbildungen unmittelbar im „Hauptinhaltsbereich“ einer Seite existieren. Da diese Links direkt in den Kontext eines Absatzes, Artikels, Seiteninhalts eingebunden sind, wird leider allzu oft zur „Verbesserung des Schriftbilds“ auf eine ausreichende Kennzeichnung dieser Links verzichtet, um ein harmonisches Gesamtbild nicht zu beeinträchtigen. Schade nur, dass das weder im Sinne des Internet, noch des Besuchers ist, denn der erwartet, dass Links deutlich als solche gekennzeichnet sind und er keine Überraschungen erlebt, wenn ein Link angeklickt wird.
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Kapitel "Barrierefreiheit-Navigation"
Tastaturbedienbarkeit für Websites verbessern
Wenn eine Website nicht mit der Maus, sondern per Tastaturbedienung gesteuert werden soll – oder muss -, führen oft unbedachte Kleinigkeiten im Webdesign zu großen Hindernissen. Da Barrierearmut im Web viel damit zu tun hat, möglichst unabhängig von nutzenden Geräten zu sein, ist eine Bedienung per Tastatur ein wichtiges Kriterium für alle, die Ihre Webseiten „zugänglicher“ gestalten wollen. Denn viele mobile Geräte verfügen über keine Maus und bieten nur unzureichenden Ersatz. Zudem ermöglichen assistive Werkzeuge für Websurfer mit Behinderungen die Bedienung oft dadurch, dass eine Tastaturbedienung emuliert wird. Auch diese Werkzeuge scheitern, wenn die Webseite nicht oder nur schlecht ohne Maus zu benutzen ist.
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Kapitel "Barrierefreiheit-Layout und Technik"
Störungen der Bedienung aufgrund technischer Mittel
Nicht jede Website, die auf den ersten Blick wie jede andere aussieht, basiert auf der gleichen Technik. Und nicht alle technischen Voraussetzungen erfüllen verschiedene Anforderungen im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit gleich gut. Einzelne Techniken und deren oft unbeachteten Nachteile sollen in diesem Beitrag kurz aufgezählt werden, ohne dabei zu detailliert auf die Details einzugehen. Diese Auflistung soll nicht dazu dienen, diese Techniken generell als problematisch zu brandmarken oder gar von deren Einsatz generell abzuraten. Vielmehr dient die Übersicht dazu, sich der potentiellen Probleme bewusst zu sein und die Mittel daher (nur) in angemessener Form zum Einsatz zu bringen… bzw. Alternativen zu bedenken.
Kapitel "Inhaltsgestaltung"
Die Auswahl der „richtigen“ Sprache
Um missverständlich oder gar unverständlich zu sein, bedarf es keiner exotischen Abkürzungen. Es genügt, eine Sprache zu sprechen, die den Nerv der Zielgruppe nicht trifft oder dort Unbehagen verursacht, weil die Ansprache nicht passend erscheint. Daher kann es erforderlich sein, mehr als eine Sprache zu sprechen und im Einzelfall sogar unterschiedliche Domains für einzelne Zielgruppen mit inhaltlich und optisch passend gestalteten ähnlichen Angeboten zu betreiben. Oder Sie konzentrieren sich auf ein bestimmtes Segment und vertrauen darauf, dass der Rest damit zurechtkommt. Wie Sie es auch machen; bleiben Sie auf jeden Fall bei Ihrer Entscheidung oder ziehen Sie die notwendigen Konsequenzen aus einem Wechsel Ihrer Meinung.
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